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Montag, 27. Februar 2012

Kilometerweise Acker...- und ein paar Fleckchen Schnee....

... naja, nicht ganz so, aber fast so fühlte sich unser kleiner Langlaufausflug ins regionale Langlaufmekka Saignelégier/JU an. Ski an - Teerstrasse - Ski ab. Ski wieder an - schneefreie Fläche - Ski ab. Ski wieder an - Pfütze - Ski wieder ab.... so gings rund 15 Kilometer. Am vergangenen Sonntag hätte man doch wirklich in T-Shirt und kurzen Hosen langlaufen können - oder eher wasserskifahren. Aber für einmal waren meine professionell mit 0815 Allround-Wachs gewachsten ;-) Skis perfekt: die liefen bestens auf der Schmierseife. War wirklich ziemlich lustig, denn die kleinen Ackerfleckchen bremsten uns manchmal ziemlich fies aus wenn wir mal so richtig schön in Fahrt waren... Das unglaublich milde Wetter, wenig Leute, die schöne Landschaft und ein gutes feines Käffeli danach machten den Sonntag zu einem perfekten Tag.

Für das Foto mussten wir erst eine zusammenhängende Schneefläche suchen ;-)
Offensichtlich ist der Frühling -meine Lieblingsjahreszeit- in den Startlöchern. Den haben wir auch schon eingeläutet mit unserem traditionellen Eiscafé-Ausflug nach Lörrach (manche Traditionen zelebriert man auch mehrmals pro Jahr ;-)
Das kleine Grüne ist nicht -wie man von Sportlern vielleicht erwarten mag- der Sportlerbecher, sondern das Mittagessen der kleinen Tochter einer Freundin. Am Ende waren die feinen Coupes verputzt, das kleine Grüne fand sich im Gesicht der kleinen Mattea wieder und das Aufwärmwasser ebendessen auf dem Schoss des Papas...  man könnte fast sagen: the same procedure as every....ehh naja ehh jedenfalls mehrmals pro Jahr ;-)

Samstag, 11. Februar 2012

Wintertraining

Es hat eine Weile gedauert, bis mich mein Trainer Egon überreden konnte, mit (gegen?!) ihn Tennis zu spielen. Aber nachdem mich in Südafrika irgendwie wieder das Tennisfieber gepackt hat, lieh ich mir bei meinen Eltern einen Schläger aus und stand dann seit über 20 Jahren endlich mal wiedcr in einer Tennishalle...
Egon machte mich ganz schön fertig, jagte mich von links nach rechts und rechts nach links.... ich hingegen schlug ihm die Bälle nur so um die Ohren - ins Nachbarfeld, zum nebenan stattfindenden Badmintonturnier, an die Hallendecke, ins Netz....tja. Und wenn die Halle keine Wände gehabt hätte, dann hätten wir sicher die Hälfte der Bälle gar nicht mehr gefunden :-) Aber es hat grossen Spass gemacht und wird sicher eine Revanche geben! (Gäll Egon???)

Ansonsten kämpfe ich beim Training mit 50 Grad Temperaturunterschied von Südafrika. Vor 2 Wochen noch Hitze, die die Lungen glühen liess und den Wasserverbrauch dem eines ausgewachsenen Kamels nahe kommen liess. Jetzt ist es a...kalt. So kallt, dass der Akku meiner Kamera lahm ist, die Schnalle meiner Tasche einfach so zerspringt, die vom Schwimmtraining noch nassen Haare auf dem Heimweg einfrieren und die Haut meiner Hände aussieht wie die einer alten Oma. Die Bräune von Südafrika hält sich unter 5 Kleiderschichten auch nicht lange und so bin ich schon wieder mittendrin. Im Winter.
Aber was ich sonst hier in Basel gar nicht mag, ist momentan im Wald besonders schön. Es ist nämlich herrlich, auf dem Schnee zu rennen. Beim Joggen machen mir die Temperaturen nichts aus. In all den Jahren Sport hat sich für jedes Wetterchen eine Ausrüstung angesammelt. Bei den Laufschuhen vertraue ich seit Jahren auf ASICS. Mit dem Asics Gel Arctic bin ich auch diesen Winter perfekt für das Eis in den Strassen gerüstet: mit Metallspikes rutscht nix und man kann den Jogg einfach nur geniessen!

Mittwoch, 8. Februar 2012

Schlittenhunde in Bernau

Nachdem ich in Afrika nicht wirklich mit tollen Fotos glänzen konnte (ich werde demnächst trotzdem ein paar ins Netz stellen) war es Zeit, wieder einmal ein bisschen Nachhilfe bei meinem Fotolehrer Beat zu bekommen.
Gemeinsam fuhren wir am vergangenen Sonntag ins verschneite Bernau im Schwarzwald. Dort fanden in verschiedenen Kategorien die Deutschen Meisterschaften der Schlittenhunde statt. Dick eingemummelt in mehrere Schichten inkl Skihose legten wir uns mit unseren Kameras auf die Lauer. Ich konnte kaum meine Kamera bedienen. Erst, weil meine Handschuhe so dick waren, dann weil meine Finger trotz allem abgefroren waren... Aber immerhin: es machte grossen Spass, diese athletischen Tiere zu beobachten. Als grosser Hundefan hätte ich natürlich gerne ein paar mit nach Hause genommen :-)
Im Festzelt wärmten wir uns mit Erbseneintopf, Wurst und heissem Kaffee dann wieder auf.

Nachdem wir die Fotos im Kasten hatten, mussten natürlich ganz standesgemäss noch Kaffee und Kuchen her. Wir fuhren also nach Todtmoos in DIE Bäckerei. Das wahre Zückerli oder Dessert für mich aber war die anschliessende Fahrt durchs Wehratal, welche ich auch auf dem Rennrad unglaublich gerne mag!! Aber dafür wars defninitv zu kalt.....brrrrr

Die Fotostrecke von Bernau findet ihr hier

 
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