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Mittwoch, 16. Oktober 2013

08/15

Tja und so schnell hat einen der Alltag wieder…
Schon ist unser gemeinsamer, freier Sommer vorbei und für mich hat der Arbeitsalltag wieder angefangen. Ich muss jedoch zugeben, dass nach 5 Monaten Babypause die „normale“ Arbeitswelt auch wieder mal ganz gut tut. Ich mag meinen Job am Unispital sehr gerne und habe mich auch gefreut, mein Team wieder zu sehen und mal nicht über Windelpreise, Nuggiarten und Schlafenszeiten zu sprechen J
Jamie ist inzwischen schon ein grosses Mädchen geworden.

Lana und Jamie, unsere grossen Mädels

Sie plappert fleissig, geht mit ihren Kuscheltieren inzwischen nicht mehr ganz so sanft um, kleistert mit ihrem Brei alle und alles voll (inkl. sich selbst natürlich) und liebt es, wenn man Blödsinn mit ihr macht.
Sie ist schon ganz die Mama: am liebsten den ganzen Tag Action draussen. So waren wir dann auch den ganzen Sommer unterwegs und haben unseren Offroad Buggy in den Bergen auf harte Prüfungen gestellt. Mit Erfolg. In unserem „Mountain Buggy“ lag Jamie stets sicher und die Erschütterungen der rot-weissen Wanderwege geteerten Spazierwege hat der Wagen immer super abgefangen. (ein paar Fotos von unseren Sommerferien in der Gallery). Wir sind also wirklich ausgerüstet für jedes wilde Abenteuer und auch immer dafür zu haben!
Und nun? Ach ja, wir haben per 1. Februar eine neue Wohnung. Nur eine Strasse weiter und mit einem Garten. Den Grillpartys Kindergeburtstagen im nächsten Sommer steht also nichts mehr im Weg! Die Geburtshormone Aussicht auf eine neue Wohnung hat bei mir eine wahre „Nestbau-Welle“ ausgelöst und so verkaufe ich momentan viele Dinge auf Ricardolino, macht richtig Spass!Das eingenommene Geld fliesst in ein neues Velo Jamies neues Kinderzimmer. Voraussichtlich am 25./26. Januar werden wir umziehen und ich suche jetzt schon starke Männer zum Helfen. Mein ganzes weibliches Umfeld ist nämlich dann irgendwie gerade schwanger, in der Geburt oder im Wochenbett!?
Und was nu? Wir rüsten uns für den Winter und suchen noch ein gebrauchtes Ski Set für den Chariot CX1 Anhänger, damit wir im Schnee mobil sind und vielleicht auch mal langlaufen können. Wer kennt jemanden der eins verkauft?
Bis bald, werde nun wieder öfter schreiben...
Jenny

Dienstag, 17. September 2013

Er war irgendwie länglich...

...er war irgendwie länglich und viel zu gross. Und da war auch kein Lämpchen und kein Pfeil nach oben oder unten. Aber naja, manchmal ist das eben anders. Wir warteten geduldig. Nix passierte. Ich las die Beschriftung „Open“. Sie schien mir zwar etwas merkwürdig, ich schenkte ihr aber weiter keine Beachtung, zumal ich bemerkte, dass Jamie sich gerade ihre Decke über den Kopf zog. Nachdem ich mein Kind vor einer möglichen CO2 Überdosis bewahrt hatte, widmete ich mich der Tür. Sie wirkte ganz normal. Silbergrau mit dem Schlitz in der Mitte. Nur eben: Lämpchen und Pfeile fehlten. Die Tatsache, dass Frauen, die kürzlich entbunden haben, oft noch unter demenzartigen Zuständen leiden beruhigte mein etwas verwirrtes Sein. Schliesslich kam ich gerade von der Fütterung meines kleinen Raubtieres im Restaurant einer bekannten Supermarktkette. Dieses befand sich, wie in den meisten Fällen, im obersten Stockwerk. Immerhin hatte ich den Weg – mit Kinderwagen wohlgemerkt – hier hoch auch gefunden. Von daher blieb ich beruhigt und wartete weiter. Doch nix geschah. Jamie wurde langsam unruhig und so drückte ich noch einmal den länglichen, mit dem Schriftzug „open“ verzierten Knopf. Diesmal mit etwas mehr Nachdruck. Doch er kam nicht, der Lift. Stattdessen öffnete sich die automatische Tür zur Küche.

Sonntag, 14. Juli 2013

Weiterbloggen?

Als ich 2008 diese Website programmierte, benötigte ich als Athletin einen Webauftritt für meine Sponsoren. Über die Jahre erweiterte ich die Seite ständig und fand Spass am Bloggen und am Programmieren. Durch die Website hatte ich eine Möglichkeit, mich als Athletin zu vermarkten, Sponsoren eine Plattform zu bieten und so die nötige Unterstützung für meinen Sport zu erhalten.
2011 bin ich vom Leistungssport zurückgetreten und es stellte sich die Frage, ob ich weiterbloggen (weiterschreiben) soll oder nicht. Meine "Fans" meinten ja.
Seit diesem Jahr ist nun meine kleine Tochter Jamie da und mein Leben hat sich ein kleines Stück weg vom Leistungssport bewegt. Klar, Sport ist noch immer wichtig, aber meine Nummer 1 ist nun Jamie. Die Inhalte meines Blogs haben sich verändert und es wird wohl nicht mehr viele Einträge bei "Results" geben. Trotz inzwischen über 10'000 Seitenaufrufen stelle ich mir nun erneut die Frage, ob ich meine Webseite weiter betreiben soll?! Ich habe deshalb in der Leiste rechts ganz oben eine Abstimmung eingerichtet. Es würde mich sehr freuen, wenn ihr mir eure Meinung "anklickt". Natürlich ist alles anonym... (auf mobile Devices geht das leider nur mit der klassischen Webansicht. Mit der Mobile Ansicht leider nicht möglich, sorry...)

Natürlich möchte ich allen treuen Lesern ganz, ganz herzlich danken und insgeheim hoffe ich, dass "ja" gewinnt, denn das Bloggen und Programmieren macht Spass! Aber eben nur, wenn Leser vorhanden sind ;-)

Es Grüessli
Jenny

Bouldern auf dem Sustenpass....

...oder die vergebliche Suche nach meinen Bauchmuskeln...

Bei dem herrlich stabilen Wetter muss ich einfach in die Berge und so fuhren mein Kletterpartner Markus und ich (und natürlich klein Jamie) gestern auf den Sustenpass. Das erste Mal bouldern seit der Geburt von Jamie war angesagt und ich freute mich riesig auf die Felsen, die Herausforderung und die wunderschöne Kulisse des Sustenpasses.
Vollbepackt (leider echt keine Hand frei fürs Foto) mit Kind vorne, Rucksack hinten und Markus mit den beiden Bouldermatten plus Rucksack machten wir uns auf vom Parkplatz Sustenbrüggli zu den Boulderblöcken. Zum Glück waren die nicht weit.

Wir suchten uns einige einfache Stellen aus und wärmten uns auf. Während Markus die Schwierigkeit der Linien nach dem Aufwärmen schnell steigerte, blieb ich bei den einfachsten Abschnitten, die kaum überhaupt in einer Bewertung zu finden waren. Ich hatte schon immer Respekt vor dem Klettern - sehr risikoreiche Routen bin ich nie geklettert - aber heute hatte ich echt die Hosen voll. Schon in rund 1m Höhe klapperten mir die Zähne und ich traute mich die einfachsten Züge nicht. Neben meinem nicht vorhandenen Mut fehlten natürlich auch meine Bauchmuskeln und so war es klettertechnisch kein besonders erfolgreicher Tag für mich. Dafür war er umso schöner! Wir genossen die klare Alpenluft und das Herumhängen in der Sonne. Markus verbiss sich in ein paar schwierigere Boulderprobleme und versuchte sie mit anderen Kletterern zu lösen. Jamie schlief friedlich in der Zwischenzeit und so hatten wir alle einfach nur einen wunderschönen Sommertag.

Am Abend, nach einer stärkenden Ovo in der Bikerbeiz Sustenbrüggli machten wir uns dann wieder auf dem Heimweg. Ich hoffe, dass ich bei unserem nächsten Bouldertrip ein bisschen mehr Mut und vorallem auch wieder ein paar Bauchmuskeln habe :-). Einige Fotos vom Sustenboulder gibts hier

Mittwoch, 10. Juli 2013

Ticino und Baby in the box...

.... hui, die Zeit fliegt und wir geniessen unseren gemeinsamen Sommer in vollen Zügen. Es ist schon komisch, das Büro gegen das Kinderzimmer auszutauschen, Rechnerei gegen Windelwechseln und Kaffeepausen gegen Stillpausen....
Aber ein Blick in das entspannte Gesichtchen meiner schlafenden kleinen Tochter sagt einfach alles. Ich liebe diesen kleinen Wurm einfach über alles!
In diesen Tagen komme ich kaum zum Schreiben, so viel sind wir unterwegs. So lasse ich lieber Bilder sprechen. Unsere Sommerferien bis jetzt findet ihr in der Gallery.

Montag, 24. Juni 2013

Tolles Wochenende in Zermatt

Ja wissens denn überhaupt wo's wohnen??
Eine kleine Unwissenheit hatte für mich dieses Wochenende anstrengende Folgen...
Am Samstag fuhr ich mit einer kleinen Gruppe Bergsportler und dem Bergführer Jonas nach Zermatt. Die anderen wollten an den zwei Tagen die Gornerschlucht durchklettern und eine Hochtour aufs Breithorn machen. Ich hatte die Touren letztes Jahr gemacht und war dieses Jahr als "Wanderin mit Baby" dabei. Klein Jamie darf noch nicht auf 4100m und hat noch keine Steigeisen ;-)
Bei bestem Wetter kamen wir in Zermatt an und bezogen die Jugi. Während sich die anderen dann zügig in Richtung Gornerschlucht aufmachten, fuhren Jamie und ich mit dem Zug zurück nach Täsch, um dort der Vispa entlang zu "Jogwalken".
Mit dem Offroader der Mattervispa entlang
Geplant war eigentlich, den "Bahnweg" entlang zurück nach Zermatt zu walken. Der Versuch endete aber auf den unwegsamen Wanderweg. (Dies obwohl die Kioskfrau am Bahnhof meinte, das sei mit Kinderwagen überhaupt kein Problem....)
Trotzdem wars schön, an der frischen Bergluft die herrliche Sonne und das Panorama zu geniessen. Gegen Abend riss dann der Himmel komplett auf und die Temperaturen stiegen. Ein wunderschöner, wolkenloser Sommerabend begleitete uns dann zum Schlummertrunk ins Dorf. Herrliches Panorama und klare Sicht aufs Matterhorn, dazu das Pfeifen der Vögel, die frische laue Bergluft, nette Leute.... einfach nur ein herrlicher Sommerabend.

Am Sonntagfrüh um 8:00 brachen die anderen auf in Richtung Breithorn. Beste Verhältnisse, gutes Wetter. Jamie und ich packten den Wagen und wollten (ein Rat der Dame im Tourismusbüro) nach Zmutt auf rund 2000m walken. Die breite geteerte Strasse begann flach. Nach kurzer Zeit ging sie in einen fast so flachen Feldweg über, der immer mehr anstieg um alsbald in einem kinderwagenbreiten Wanderweg zu münden, welcher steil bergauf führte. Vornübergebeugt und auf den Fussspitzen schob ich Jamie den steilen, holprigen Wanderweg hoch. Der Wagen hatte keine Probleme, trotzdem wars für Jamie ein ziemliches Geschüttel. Deshalb nahm ich sie in die Bauchtrage. Mit Kind am Bauch und Wagen in der Hand wanderte ich so rund 350hm auf ziemlich kurzer Strecke bis zum Bergdörfchen Zmutt. Aber ihr kennt mich ja: Anstrengung mag ich ganz gern ;-)

Zmutt mit der Strasse auf der anderen Seite
Von Zmutt gings dann über die Strasse runter nach Furi und von dort mit der Gondelbahn zurück nach Zermatt. In einer schönen Beiz trafen wir uns dann alle wieder und genossen noch eine feine Pizza, bevors zurück nach Bern, Basel und Zürich ging.

Donnerstag, 20. Juni 2013

Schon ein Monat alt...

Wie die Zeit vergeht.... schon ist die Geburt von Jamie einen Monat her und aus dem hilflosen Neugeborenen wird langsam ein kommunizierendes, lustiges Baby!

Ich selber habe längst wieder mit dem Training begonnen. Velofahren (momentan mehrheitlich leider drinnen...), "Jogwalken" und bei dem Wetter natürlich Schwimmen gehören auf mein Programm. Zuviel darf ich aufgrund des Kaiserschnitts leider noch nicht machen (obwohl ich gottseidank davon rein gar nichts mehr merke). Dafür trainiere ich täglich mit meiner quietschfidelen "3.8kg Hantel" ;-)

Jamie ist bei meinen meisten Trainings dabei. Die führen dann schon mal durch den Schlamm, den Monsun oder über Stock und Stein...




Freitag, 31. Mai 2013

Welcome to the world, Jamie Lia

Juhuu, die kleine Jamie Lia ist endlich da!
Nach einer wirklich traumhaften Schwangerschaft durfte ich, 9 Tage über dem errechneten Termin und sehnlichst erwartet, meine kleine Tochter Jamie Lia in die Arme schliessen.

Jamie Lia, geboren 20.05.2013, 3240gr / 47cm.


Eine Schneeschuhtour, unzählige Stunden in der Kletterhalle und einige kleine Klettertouren, schöne Kilometer auf den Langlaufskiern, rund 80 Spinninglektionen, ca. 100km im Wasser, 100h Ausdauertraining und nicht zuletzt ca. 1000 gewalkte oder spazierte Waldkilometer - ich hatte wirklich eine unkomplizierte und sportliche Schwangerschaft. Doch Jamie Lia wollte einfach nicht kommen.

7 Tage über dem errechneten Termin gings ins Unispital Basel zur Einleitung, da die Kleine inzwischen immer weniger Fruchtwasser hatte. Die künstliche Einleitung hat auch funktioniert und ich bekam schon in der ersten Nacht heftige Wehen im 3min Takt. Das ging dann den ganzen Tag über im 3-5 Min Takt weiter und ich hoffte, dass sich die Kleine nun doch endlich auf den Weg nach draussen macht....
Pustekuchen.
Nach rund 18h Wehen hatte sich Madame noch immer nicht auf den Weg gemacht. Ein Ende war noch nicht absehbar, ich durch die dauernden Schmerzen ohne Schlaf schon hundemüde. Da meinte eine Hebamme:"Ja, die Geburt hat halt noch nicht wirklich begonnen. Eine Einleitung kann eben dauern. Zwischen 2 Stunden und einer Woche...." Eine Woche???????????

Da beschlossen wir, in Absprache mit den Aerzten, am nächsten Tag den Kaiserschnitt zu planen.
Die Nacht über (weitere 10 Stunden...) hatte ich weiter Wehen, allerdings waren die Abstände etwas grösser und liessen mich dazwischen immer wieder eindösen.
Am nächsten Morgen dann der Kaiserschnitt. Keine 20 Minuten und meine Kleine war geboren.

Obwohl viel über OP-Geburten gesagt und geschrieben wird bezüglich "schlimmes Geburtserlebnis" und "fehlende Mutter-Kind Bindung" etc. muss ich sagen, dass es der bisher schönste Moment in meinem Leben war. Ich wurde von den Aerzten ausführlich informiert über das Vorgehen und darüber was mit meiner Kleinen geschehen wird. So konnte ich mich unvoreingenommen auf diese etwas unnatürliche Art der Geburt einstellen und als ich den ersten Schreiversuch von Jamie hörte, kamen mir einfach nur die Tränen. Endlich war sie da, mein kleines Strampeltier.

Jamie erblickte am Pfingstmontag, 20. Mai 2013 um 09:23 gesund und fit das Licht der Welt.
Im Unispital erholten wir uns noch einige Tage und wurden unglaublich liebevoll vom Team umsorgt.

An dieser Stelle möchte ich allen Beteiligten ganz herzlich für alles danken. An erster Stelle natürlich Nicole (du weisch wieso - diiiiiggggge Knuddel).

Nun sind wir wieder zuhause. Wir haben uns superschnell erholt und sind bereits wieder sehr abenteuerlustig. Ab jetzt dürfen wir unseren Weg gemeinsam gehen. Wie wunderschön.

Natürlich gibts auch ein erstes Fotoalbum von Jamie. Damit diese privaten Pics nicht für alle wildfremden Internetuser ersichtlich sind, habe ich es "versteckt". Es gibt 2 Wege, wie ihr die Bilder anschauen könnt:
1. schreibt mir eine kurze Notiz auf jenbreitschmid{hierhin kommt das @}hotmail.com (dann schick ich euch den Link)
2. benutzt ganz rechts unten den Abodienst (dann erhaltet ihr den Link zum Album und weiter noch meine neuen Einträge als Newsletter). Einfach eure Email eingeben und den Instruktionen folgen.


Dienstag, 14. Mai 2013

Waiting time....

uuuuups - schon ist der 14. Mai und - meine Kleine will sich einfach noch nicht auf den Weg machen!!
Am Samstag 11. Mai 2013 hätten wir eigentlich Due Date gehabt. Aber nix tut sich. Nur der Bauch wird immer dicker: (hier Bilder aus der 40. Schwangerschaftswoche)

 
von vorne gehts ja noch....
 

 
...aber von der Seite ziemlich unförmig :-)
 
Soviel also zum Thema: "...ui, pass auf mit Sport in der Schwangerschaft, das gibt Frühgeburten!" (hat jedenfalls NICHT meine Frauenärztin gesagt!). Nun hab ich den Salat: Die Kleine will lieber noch ein paar Spinningstunden in meinem Bauch verbringen (meine Schwester meinte dazu nur: die Kleine hat Angst, dass sie draussen selber strampeln muss :-)

Nun hab ich nur ein grosses Problem: Wo bekommt man ein Musikbärchen, das nicht "LA LE LU", sondern "highway to hell" oder "insomnia" spielt?? Meine Kleine kann bei der Musik (die sie aus den Sportstunden kennt) sicher besser schlafen als bei "La Le Lu" (kennt sie ja nicht...)   :-)

Freitag, 29. März 2013

Baby Roadrunner...


Liebe Homepageleser
Ihr wundert euch sicher, warum ich meinen Blog so lange nicht geupdatet habe. Nunja - so wirklich viel zu erzählen gabs eigentlich in der letzten Zeit auch nicht. Arbeiten, Essen, Schlafen.... eigentlich der klassische "graue" Arbeitsalltag in den letzten Wochen. In diesem Jahr war ich ausnahmsweise auch nicht im warmen Südafrika zum Radeln oder auf den Skis. Der Grund ist, dass ich in rund 5 Wochen Nachwuchs erwarte und somit einen etwas "ruhigeren" Winter verbringe. Sport natürlich noch immer (ist ja klar ;-), aber Baby Roadrunner hat natürlich Vortritt und ich verbringe keine Sekunde körperlicher Betätigung ohne Pulsuhr. Einen kleinen Bericht über meinen "etwas anderen" Sport erhaltet ihr in Kürze unter Training. Ueber den neuesten Stand werdet ihr natürlich auch hier informiert :-)
Bis dahin!
Eure Jenny

Dear readers
I'm sure you're wondering why I haven't updated my blog lately...Well, actually there's not much to tell. Just the usual 08/15 days with work, eating and sleeping for the last couple of weeks. I have not been cycling South Africa this year, nor have I been on my beloved skis or snowboard. The reason is that I am expecting a little one in about 5 weeks. I sure do still play sports, but it's just a little different at this stage of the pregnancy. Everything has to yield baby roadrunner - I am a slave of my Polar HR monitor ;-) I will post a couple of lines about my "other" training soon, just check "TRAINING". And I sure will tell you as soon as there's news ;-)
Talk to you later
Jen

Mittwoch, 30. Januar 2013

Schneeschuhtour Schwarzsee

Am letzten Donnerstag war ich wieder in den Bergen unterwegs. Besser gesagt in der Nähe von Fribourg am Schwarzsee. Wir hatten eine kleine Schneeschuhtour geplant und – im Gegensatz zum nebelgrauen Basel – wurden von stahlblauem Himmel und Sonne erwartet. Nach einem feinen Käffeli in der Hostellerie Schwarzsee gings dann (bei angezeigten -14 Grad?!) los. Die Temperaturen waren aber schnell weiter oben, denn die Sonne schien und es ging steil bergauf. Das spezielle Wetter tauchte die Landschaft immer wieder in wechselnde, schöne Stimmungen. Nebelbänke stiegen wellenartig aus dem Tal auf und hüllten uns zeitweise komplett ein, um nur Minuten später wieder verschwunden zu sein. Leider war eine dieser Nebelbänke genau um den Gipfel gehüllt, als wir diesen erreichten. So haben wir keine Gipfelfotos L. Toll wars trotzdem und der Abstieg von vielen lustigen Situationen begleitet, denn wenn die Füsse plötzlich 50cm lang und 20cm breit sind, dann geht Stolpern schon etwas einfacher….
Ich habe die Schneeschuhtour sehr genossen und sehr wenige Bilder gemacht. Die untenstehenden Fotos wurden von Beat Schwarzbarth und Jonas Lambrigger gemacht.

Wunderschöne Landschaft








Fiese Perspektive ;-)






Sonntag, 27. Januar 2013

Langlaufen im schönen Goms

Nachdem ich letztes Jahr den Januar in Afrika verbrachte, konnte ich dieses Jahr wieder am legendären Langlaufkurs von Andy's Laufträff teilnehmen. 4 Tage auf den schmalen Latten, viel Sonne, viel Schnee und wie immer: s isch sauglatt gsi!!

Logiert haben wir dieses Jahr in Ulrichen im Goms. Es war am Anfang ziemlich kalt (-20 Grad), dafür aber bekamen wir viel Sonne. Danke Andy und Käthi für die Organisation!









 
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