An diesem Wochenende bin ich mit meinen Kollegen vom Goldwurst-Team ans Swiss Bike Masters nach Küblis/Graubünden gefahren. Wie letztes Jahr hatte Marco wieder ein Haus an der Strecke organisiert und so waren wir dann auch wieder eine ganze Horde Goldwürste, die über alle möglichen Distanzen, vom Freeride bis zum Langstreckenrennen starteten. Samstagabend kochten und assen wir gemütlich zusammen und fuhren dann runter nach Küblis, um das Freeride-Rennen von den beiden Michis und Andi anzuschauen. Wahnsinn, die Geschwindigkeit, mit der diese Fahrer die Strecke runterheizen!
Heute war dann das Masters dran. Marco, Tamara und Fridi starteten über die Langdistanz, Mirco und Michi über 75km und ich startete nur über 36km/1700hm. Ich habe dieses Jahr noch nicht viele Velokilometer trainiert und wusste irgendwie gar nicht, wie mein Formstand war. Ausserdem war ich etwas zu faul für die Tragepassage und den Schlamm des Frösch-Abschnittes...deshalb nur die Kurzdistanz.
Nach dem Start gings schon zur Sache und ich wurde herausgefordert. Logo, dass ich da (insbesondere am Berg...) nicht widerstehen konnte! Das war richtig toll! Je länger wir im Aufstieg zur Madrisa waren, desto besser wurden meine Beine und ich konnte richtig drücken. Ich hatte einen Mordsspass und genoss jeden Meter. Von der Madrisa runter hats dann heftig geschüttelt, lief aber super. Und auch beim zweiten Aufstieg auf den Schiefer waren meine Beine super und ich musste nie kämpfen. Es war einfach nur super perfekt. So richtig zum Geniessen. Sturz- und Pannenfrei und total gut gelaunt kam ich nach knapp 2.5h als 2. overall ins Ziel. Keine Kratzer, keine Abstiege (bis auf das eine Mal, als es mich beim Kulminationspunkt der Madrisa im Kies beinahe abgeräumt hätte-vor allen Zuschauern...)
Das Wetter war auch perfekt und einmal mehr habe ich gemerkt, wie gerne ich in den Bergen bin. Und am liebsten mit dem Bike oder dem Rennvelo! Das nächste Bikewochenende ist schon geplant...
bis bald, hebeds guet
jenny
PS: Auf dem Foto die Spitzengruppe über 105km mit Fridi und Marco
Heute war dann das Masters dran. Marco, Tamara und Fridi starteten über die Langdistanz, Mirco und Michi über 75km und ich startete nur über 36km/1700hm. Ich habe dieses Jahr noch nicht viele Velokilometer trainiert und wusste irgendwie gar nicht, wie mein Formstand war. Ausserdem war ich etwas zu faul für die Tragepassage und den Schlamm des Frösch-Abschnittes...deshalb nur die Kurzdistanz.
Nach dem Start gings schon zur Sache und ich wurde herausgefordert. Logo, dass ich da (insbesondere am Berg...) nicht widerstehen konnte! Das war richtig toll! Je länger wir im Aufstieg zur Madrisa waren, desto besser wurden meine Beine und ich konnte richtig drücken. Ich hatte einen Mordsspass und genoss jeden Meter. Von der Madrisa runter hats dann heftig geschüttelt, lief aber super. Und auch beim zweiten Aufstieg auf den Schiefer waren meine Beine super und ich musste nie kämpfen. Es war einfach nur super perfekt. So richtig zum Geniessen. Sturz- und Pannenfrei und total gut gelaunt kam ich nach knapp 2.5h als 2. overall ins Ziel. Keine Kratzer, keine Abstiege (bis auf das eine Mal, als es mich beim Kulminationspunkt der Madrisa im Kies beinahe abgeräumt hätte-vor allen Zuschauern...)
Das Wetter war auch perfekt und einmal mehr habe ich gemerkt, wie gerne ich in den Bergen bin. Und am liebsten mit dem Bike oder dem Rennvelo! Das nächste Bikewochenende ist schon geplant...
bis bald, hebeds guet
jenny
PS: Auf dem Foto die Spitzengruppe über 105km mit Fridi und Marco
