...oder die vergebliche Suche nach meinen Bauchmuskeln...
Bei dem herrlich stabilen Wetter muss ich einfach in die Berge und so fuhren mein Kletterpartner Markus und ich (und natürlich klein Jamie) gestern auf den Sustenpass. Das erste Mal bouldern seit der Geburt von Jamie war angesagt und ich freute mich riesig auf die Felsen, die Herausforderung und die wunderschöne Kulisse des Sustenpasses.
Vollbepackt (leider echt keine Hand frei fürs Foto) mit Kind vorne, Rucksack hinten und Markus mit den beiden Bouldermatten plus Rucksack machten wir uns auf vom Parkplatz Sustenbrüggli zu den Boulderblöcken. Zum Glück waren die nicht weit.
Wir suchten uns einige einfache Stellen aus und wärmten uns auf. Während Markus die Schwierigkeit der Linien nach dem Aufwärmen schnell steigerte, blieb ich bei den einfachsten Abschnitten, die kaum überhaupt in einer Bewertung zu finden waren. Ich hatte schon immer Respekt vor dem Klettern - sehr risikoreiche Routen bin ich nie geklettert - aber heute hatte ich echt die Hosen voll. Schon in rund 1m Höhe klapperten mir die Zähne und ich traute mich die einfachsten Züge nicht. Neben meinem nicht vorhandenen Mut fehlten natürlich auch meine Bauchmuskeln und so war es klettertechnisch kein besonders erfolgreicher Tag für mich. Dafür war er umso schöner! Wir genossen die klare Alpenluft und das Herumhängen in der Sonne. Markus verbiss sich in ein paar schwierigere Boulderprobleme und versuchte sie mit anderen Kletterern zu lösen. Jamie schlief friedlich in der Zwischenzeit und so hatten wir alle einfach nur einen wunderschönen Sommertag.
Am Abend, nach einer stärkenden Ovo in der Bikerbeiz Sustenbrüggli machten wir uns dann wieder auf dem Heimweg. Ich hoffe, dass ich bei unserem nächsten Bouldertrip ein bisschen mehr Mut und vorallem auch wieder ein paar Bauchmuskeln habe :-). Einige Fotos vom Sustenboulder gibts hier
Bei dem herrlich stabilen Wetter muss ich einfach in die Berge und so fuhren mein Kletterpartner Markus und ich (und natürlich klein Jamie) gestern auf den Sustenpass. Das erste Mal bouldern seit der Geburt von Jamie war angesagt und ich freute mich riesig auf die Felsen, die Herausforderung und die wunderschöne Kulisse des Sustenpasses.
Vollbepackt (leider echt keine Hand frei fürs Foto) mit Kind vorne, Rucksack hinten und Markus mit den beiden Bouldermatten plus Rucksack machten wir uns auf vom Parkplatz Sustenbrüggli zu den Boulderblöcken. Zum Glück waren die nicht weit.
Wir suchten uns einige einfache Stellen aus und wärmten uns auf. Während Markus die Schwierigkeit der Linien nach dem Aufwärmen schnell steigerte, blieb ich bei den einfachsten Abschnitten, die kaum überhaupt in einer Bewertung zu finden waren. Ich hatte schon immer Respekt vor dem Klettern - sehr risikoreiche Routen bin ich nie geklettert - aber heute hatte ich echt die Hosen voll. Schon in rund 1m Höhe klapperten mir die Zähne und ich traute mich die einfachsten Züge nicht. Neben meinem nicht vorhandenen Mut fehlten natürlich auch meine Bauchmuskeln und so war es klettertechnisch kein besonders erfolgreicher Tag für mich. Dafür war er umso schöner! Wir genossen die klare Alpenluft und das Herumhängen in der Sonne. Markus verbiss sich in ein paar schwierigere Boulderprobleme und versuchte sie mit anderen Kletterern zu lösen. Jamie schlief friedlich in der Zwischenzeit und so hatten wir alle einfach nur einen wunderschönen Sommertag.
Am Abend, nach einer stärkenden Ovo in der Bikerbeiz Sustenbrüggli machten wir uns dann wieder auf dem Heimweg. Ich hoffe, dass ich bei unserem nächsten Bouldertrip ein bisschen mehr Mut und vorallem auch wieder ein paar Bauchmuskeln habe :-). Einige Fotos vom Sustenboulder gibts hier
klein.jpg)
