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Dienstag, 22. November 2011

Berlin, Berlin

yep, kleiner Kultururlaub im Eilzugtempo...
Berlin zu entdecken ist wirklich ein Abenteuer, das schon beim Einzug ins Hotel beginnt...Laut Beschreibung soll das neue "Titanic"-Hotel dem weltberühmten Ozeandampfer nachempfunden sein. Hää? Ok, definitiv passend ist die Zimmergrösse. Die Klamotten müssen im Koffer bleiben, denn einen Schrank gibts nicht. Beim Händewaschen passen die Hände kaum unter den Wasserhahn und aus dem Bett fallen kann man auch nicht, denn da gibts nicht wirklich Platz für :-) Für zwei Personen ist das Hotelzimmer definitiv kuschelig. Aber - neu, sauber und gemütlich.

Die Stadt wird natürlich - typisch Berlin - mit dem ÖV entdeckt. So lernt man viele Menschen kennen, echte Berliner und SCHWEIZER?!
Berlin gibt mir wirklich viele Rätsel auf: warum heissen die süssen Teilchen "Schaumküsse" und aber die U-Bahnstation "Mohrenstrasse"? Warum um Himmels willen fotografieren die Touris alle andächtig die Ueberreste der Berliner Mauer, während die Einheimischen aber alle ihre ausgelatschten Kaugummis an eben diese kleben???
Und dann noch die typische Männerfrage: Wo bitte ist -nein, nicht das Klo- der Ausgang beim Shoppingcenter???
Morgen gehts nach Jessen zu meiner Freundin Sylke. Ein paar Fotos von Berlin folgen in Kürze in der Gallery.

Freitag, 4. November 2011

Saison eröffnet...

...aller Anfang ist hart - so auch unser "Eröffnungsabend" in der Boulderhalle B2 in Pratteln. Nachdem ich im Sommer mit anderen Dingen beschäftigt war und kaum geklettert bin, haben wir gestern Abend nun die Hallensaison eingeläutet. Schon bei der Aufwärmrunde habe ich deutlich gemerkt, dass da noch einiges an Training nötig ist...von Form konnte ich definitiv nicht sprechen... Mehr schlecht als recht hangelte ich mich von Griff zu Griff, um nicht zu sagen von Briefkasten zu Briefkasten (Fotos in der Gallery). Meine Zehen in den kleinen Kletterfinken schmerzten und die Haut an den Händen war schon nach der Aufwärmrunde wund. Und wo waren meine Muskeln geblieben????  Weg. Futsch. Tschüs.
Nun heisst es also trainieren, trainieren, trainieren. Klettern ergänzt meine Ausdauersportarten als Ganzkörper-Krafttraining sehr gut und besonders im Winter ist es oft gemütlich, am Abend ein wenig in der Kletterhalle rumzuhängen. Bis in ein paar Wochen ist die Kraft in den Armen/Schultern wieder da, Hornhaut an den Händen und die Zehen haben es aufgegeben, gegen das Längendiktat der zu kleinen Kletterfinken anzukämpfen.

 
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